Englisch gilt als Weltsprache und hat eine sehr weite Verbreitung. Vor allem aus der Wirtschaftswelt ist Englisch nicht mehr wegzudenken, da eigentlich jedes Unternehmen, welches international tätig ist, auch auf die englische Sprache zurückgreifen muss.
Englisch wurde ursprünglich nur auf der Insel gesprochen, doch durch die Kolonialisierung und die starke Verbreitung wurde Englisch zur wichtigsten Sprache.
Die Ursprünge der englischen Sprache
Englisch gehört zum germanischen Sprachstamm und wurde ursprünglich nur auf den britischen Inseln gesprochen. Der Name der Sprache selbst stammt aus der Ursprungsregion und dem Volk der Angeln ab. Am nächsten verwandt ist Englisch mit den friesischen Sprachen. Doch im Lauf der Zeit entwickelte sich die Sprache weiter und brachte gerade in Sachen Grammatik und Wortlaute viele Eigenheiten heraus, die den Unterschied zu den verwandten Sprachen immer deutlicher machten. Zwar können selbst wir noch viele Gemeinsamkeiten erkennen, doch ist eine normale Kommunikation ohne Sprachkenntnisse heute nicht mehr möglich.
Die Verbreitung der Sprache
Englisch wird heute in vielen Ländern als Amtssprache gesprochen. Etwa 350 Millionen Menschen haben Englisch als Muttersprache. Schätzungsweise eine weitere Milliarde der Erdbevölkerung erlernt die Sprache in der Schule, wobei hier die Tendenz steigend ist, weil Englisch gerade in der Wirtschaft die wichtigste Sprache überhaupt ist. Englisch wird im Mutterland, in Irland sowie auf dem amerikanischen Kontinent und in Australien gesprochen. Die Verbreitung verschärft sich jedoch auch, weil die englische Sprache immer mehr Einzug in andere Sprachen hält. Es bilden sich sogenannte Anglizismen, die uns heute auch sehr oft im Deutschen begegnen.
Dieser Trend verbreitet sich auch immer mehr durch das Internet, denn Dank des Englischen ist eine weltweite Kommunikation möglich, was von immer mehr Unternehmen und Privatpersonen genutzt wird.